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Ein Abstecher nach Belgien…
Beitrag vom 04.07.2017 10:03 in 2017 , Tina und Timo
Die Tour de France, immer ein Highlight. Dieses Jahr hatten wir die Gelegenheit die 2. Etappe der Tour in Belgien zu verfolgen. Dank Giro und der Grofa durften wir letztes Wochenende eine Nacht in Belgien verbringen und im VIP Bereich des Pro Teams Wanty-Groupe die Tour neben der Leinwandübertragung auch Live an der letzten Bergwertung vor der Zieleinfahrt in Lüttich ansehen.
Am Samstagmittag fuhren wir Richtung Henry Chapelle, ein kleiner belgischer Ort mit Fahrradenthusiasmus pur. Das ganze Dorf war schon „fahrradlich“geschmückt ;-)
Der Samstag war ziemlich verregnet, so dass wir am Abend relativ schnell nach einem belgischen Bier und belgischen Pommes im Bett verschwanden.
Sonntags fuhren wir dann nach einem super Frühstück eine kleine Runde mit einer netten Gruppe belgischer und französicher Fahrer Rennrad, zum Teil auf der Strecke der „Großen“.
Danach ging es über Schleichwege (im Navi längst keine Straße mehr eingezeichnet) zum Gelände des Pro Teams Wanty-Groupe. Dort war bereits die Hölle los.
Seit Stunden saßen die Radsportbegeisterten auf ihren Stühlen am Straßenrand um ja nicht ihren guten Platz zu verlieren.
Eine Begeisterung, die hier in Deutschland leider nicht annähernd zu finden ist ;-(
Und dann ging es endlich los mit der Werbekarawane. Leider fuhr diese relativ schnell den Berg hoch, so dass die geworfenen Geschenke mager ausfielen (na, ja auch besser, bei den Geschwindigkeiten, hätte ein Bisquit auch fast ein Loch in den Schädel geschlagen ;-)!!!)
Aber trotzdem war es wieder ein Riesengaudi, dass alles zu sehen.
Dann endlich die Hubschrauber und leider auch ein Regenguss!
Ein lautes Rauschen und schwups waren fast alle Fahrer den Berg förmlich hochgeflogen. Faszinierend!
Danach folgten leider noch all die verletzten Fahrer, die nassen Straßen hatten auch bei dieser Etappe für einige unschöne Stürze gesorgt.
Alles in allem ein schönes Wochenende! Gerne wieder!
Der Samstag war ziemlich verregnet, so dass wir am Abend relativ schnell nach einem belgischen Bier und belgischen Pommes im Bett verschwanden.
Sonntags fuhren wir dann nach einem super Frühstück eine kleine Runde mit einer netten Gruppe belgischer und französicher Fahrer Rennrad, zum Teil auf der Strecke der „Großen“.
Danach ging es über Schleichwege (im Navi längst keine Straße mehr eingezeichnet) zum Gelände des Pro Teams Wanty-Groupe. Dort war bereits die Hölle los.
Seit Stunden saßen die Radsportbegeisterten auf ihren Stühlen am Straßenrand um ja nicht ihren guten Platz zu verlieren.
Eine Begeisterung, die hier in Deutschland leider nicht annähernd zu finden ist ;-(
Und dann ging es endlich los mit der Werbekarawane. Leider fuhr diese relativ schnell den Berg hoch, so dass die geworfenen Geschenke mager ausfielen (na, ja auch besser, bei den Geschwindigkeiten, hätte ein Bisquit auch fast ein Loch in den Schädel geschlagen ;-)!!!)
Aber trotzdem war es wieder ein Riesengaudi, dass alles zu sehen.
Dann endlich die Hubschrauber und leider auch ein Regenguss!
Ein lautes Rauschen und schwups waren fast alle Fahrer den Berg förmlich hochgeflogen. Faszinierend!
Danach folgten leider noch all die verletzten Fahrer, die nassen Straßen hatten auch bei dieser Etappe für einige unschöne Stürze gesorgt.
Alles in allem ein schönes Wochenende! Gerne wieder!