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Es muss nicht alles Sinn machen, Hauptsache Spass "666"
Beitrag vom 24.06.2019 15:42 in 2019 , Tina und Timo
Die Idee kam vom Betzrider Danny! 666 - 24 Stunden Wörth-Obernburg. Hochkomplizierte Strecke der 666 Loop: 7km und 17 Höhenmeter ;-) Der Start war für 00:01 Uhr geplant.
Voller Aufregung fuhren wir nach gescheitertem Schlafversuch Freitag Nacht um 23.00 Uhr nach Wörth.
André und Carina hatten ihr Camp bereits aufgebaut. Wir waren früh genug und bekamen noch einen guten Parkplatz.
Der Veranstalter Betzrider Danny war bereits vor Ort um die Startunterlagen auszuhändigen. Nach und nach trudelten die Starter ein.
Unsere Verpflegungs-Fee Carina leutete pünktlich den Start ein.
Die Startlinie und die Wendepunkte wurden bereits am Vorabend von Carina und André mit auffälligen Sternen gekennzeichnet.
Wir setzten uns in Bewegung, Anfangs in einer Gruppe, insgesamt ein Starterfeld von 9 Fahrern und 2 Läufer (Chapeau diese "aufregende"
Strecke mit Horrorgepäck hin und her zu walken).
Und selbst unsere Fee checkte Anfangs die Strecke auf dem Rad ausgiebig, nach einiger Zeit wurde sie allerdings von uns allen voll am Camp eingespannt. Hierfür ein großes Dankeschön.
Irgendwann war man dem Trott verfallen und kurbelte, kurbelte und kurbelte...
Die erste Pause nach 100km.
So gegen 4.00 überkam mich die Müdigkeit, ich musste mal ne halbe Stunde Schlafen, gesagt, getan und weiter ging`s. Timo fuhr komplett durch.
Wahnsinn was du hier abgespult hast mit welcher Geschwindigkeit trotz deiner Verletzungspause!
Zum Glück war es eine kurze Zeit der Dunkelheit, in den Sonnenaufgang zu fahren hat schon was.
Ok so ein paar Berge im Hintergrund wären auch schön gewesen, aber die Schornsteine von Obernburg - Grandios!
Es war ein warmer, sonniger Tag. Immer wieder kamen Besucher vorbei und feuerten uns an. Danke hierfür.
So spulten wir Kilometer für Kilometer, irgendwann waren es 300, dann 400. Krank aber Geil!
Gegen Abend wurde es leider trüb und irgendwann fing es an zu regnen.
Wir machten den Fehler und suchten im Bus Unterschlupf, dort saßen wir eine Stunde, dann waren die Beine natürlich schwer.
Aber dennoch zogen wir wenigstens die letzten 50km im strömenden Regen durch und hatten am Ende 500km auf dem Tachos stehen.
Und dabei war es noch nicht mal 20.00 Uhr.
Hätten wir zu Beginn des Regens einfach die Regenjacke angezogen, wären die 666km drinnen gewesen. Ja, ja "hätte, hätte, Fahrradkette..."
Egal pitschnass aber zufrieden sind wir nach Hause gefahren.
So haben wir einen Grund das ganze 2020 zu wiederholen!
Danke an alle Mitstreiter und Besucher, war eine geile Sache. Besonderen Dank an den Veranstalter und an Carina.
Das ganze war nochmal ein guter Test für unser nächstes Team-Event.
Ende Juli steht Rad Am Ring an.
Timo und ich werden erstmals als Eizelstarter an den Start gehen...
Bis dahin heißt es Kilometer und vor allem Höhenmeter sammeln.
André und Carina hatten ihr Camp bereits aufgebaut. Wir waren früh genug und bekamen noch einen guten Parkplatz.
Der Veranstalter Betzrider Danny war bereits vor Ort um die Startunterlagen auszuhändigen. Nach und nach trudelten die Starter ein.
Unsere Verpflegungs-Fee Carina leutete pünktlich den Start ein.
Die Startlinie und die Wendepunkte wurden bereits am Vorabend von Carina und André mit auffälligen Sternen gekennzeichnet.
Wir setzten uns in Bewegung, Anfangs in einer Gruppe, insgesamt ein Starterfeld von 9 Fahrern und 2 Läufer (Chapeau diese "aufregende"
Strecke mit Horrorgepäck hin und her zu walken).
Und selbst unsere Fee checkte Anfangs die Strecke auf dem Rad ausgiebig, nach einiger Zeit wurde sie allerdings von uns allen voll am Camp eingespannt. Hierfür ein großes Dankeschön.
Irgendwann war man dem Trott verfallen und kurbelte, kurbelte und kurbelte...
Die erste Pause nach 100km.
So gegen 4.00 überkam mich die Müdigkeit, ich musste mal ne halbe Stunde Schlafen, gesagt, getan und weiter ging`s. Timo fuhr komplett durch.
Wahnsinn was du hier abgespult hast mit welcher Geschwindigkeit trotz deiner Verletzungspause!
Zum Glück war es eine kurze Zeit der Dunkelheit, in den Sonnenaufgang zu fahren hat schon was.
Ok so ein paar Berge im Hintergrund wären auch schön gewesen, aber die Schornsteine von Obernburg - Grandios!
Es war ein warmer, sonniger Tag. Immer wieder kamen Besucher vorbei und feuerten uns an. Danke hierfür.
So spulten wir Kilometer für Kilometer, irgendwann waren es 300, dann 400. Krank aber Geil!
Gegen Abend wurde es leider trüb und irgendwann fing es an zu regnen.
Wir machten den Fehler und suchten im Bus Unterschlupf, dort saßen wir eine Stunde, dann waren die Beine natürlich schwer.
Aber dennoch zogen wir wenigstens die letzten 50km im strömenden Regen durch und hatten am Ende 500km auf dem Tachos stehen.
Und dabei war es noch nicht mal 20.00 Uhr.
Hätten wir zu Beginn des Regens einfach die Regenjacke angezogen, wären die 666km drinnen gewesen. Ja, ja "hätte, hätte, Fahrradkette..."
Egal pitschnass aber zufrieden sind wir nach Hause gefahren.
So haben wir einen Grund das ganze 2020 zu wiederholen!
Danke an alle Mitstreiter und Besucher, war eine geile Sache. Besonderen Dank an den Veranstalter und an Carina.
Das ganze war nochmal ein guter Test für unser nächstes Team-Event.
Ende Juli steht Rad Am Ring an.
Timo und ich werden erstmals als Eizelstarter an den Start gehen...
Bis dahin heißt es Kilometer und vor allem Höhenmeter sammeln.