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Jahreswechsel zwischen Sonne und Eis!
Beitrag vom 19.01.2020 11:01 in Tina und Timo , Sicilia - Amore Mio , 2020
Mittlerweile sind wir schon wieder 2 Wochen zu Hause, der Alltag hat uns wieder fest im Griff. Timo hat grad ne kleine Zwangspause, da ihm letzte Woche die Metallplatte aus seiner Hand entfernt wurde. Jetzt heist es Wunde heilen lassen und intensive Physio, in der Hoffnung, das die Beweglichkeit besser wird...
Aber jetzt noch mal eine kleine Zeitreise: nach unserer tollen BikePacking Woche um die Insel stand eine Woche "Bungalow Janet"mit unseren Freunden Nina, Patrick und Elu an, Jule und Michael wohnten ganz in der nähe.
Das Wetter spielte mit ( blauer Himmel, angenehme Temperaturen, aber jeden Tag Arschl...Wind!!!) und so konnten wir tagsüber schöne Touren fahren und die Abende gemeinsam mit Dolce und Vino Rosso verbringen.
Weihnachten war vollkommen zwanglos, wir hatten einfach Spaß zusammen, kochten alle zusammen (Jule und Michael, schön dass ihr auch dabei wart) und verbrachten einen schönen Abend.
Es war irgendwie beeindruckend, wenn man alt gewohnte Touren im Landesinneren fuhr und Richtung Küste, die unheimlich weit weg schien, blickte und dann das Wissen: ganz in der Ferne sind wir rumgeradelt! Eine wirklich wahnsinnig schöne Insel!
Dieser Urlaub war eine Mischung aus gewohntem und völlig neuem. Zum einen die Reise mit minimalem Gepäck, dann eine Woche in gewohnter Umgebung im Bungalow (das war alles schon lange vor dem Kauf unseres Womos geplant) und das Womo vor der Tür.
Der Drang endlich damit auf Reisen zu gehen war natürlich groß...
Und so freuten wir uns dann auch sehr auf die letzte Woche!
Und dann war es soweit.
Unser erster Stop war auf einem Stellplatz am Meer in Marzamemi, dem schönen, kleinen Fischerdorf. Am Abend trafen wir uns dort nochmal mit allen zum Abschiedsessen! Danke für die schönen Tage mit euch!
Am nächsten Tag sind wir dann noch eine Runde Rad gefahren, allerdings, kam der Wind vom Norden, es war stürmig und frisch, aber egal...wir hatten Spaß ;-)
danach ging es Richtung Taormina, in Naxos suchten wir den nächsten Stellplatz und trafen uns am Abend mit unseren sizilianischen Freunden Maria und Pino auf eine heiße Schokolade in Taormina. Ein wunderschönes Städtchen auf dem Berg, gerade zur Weihnachtszeit ein absolutes Muss
Am Silvestertag fuhren wir bei Kaiserwetter mit Maria, Pino und ein Teil ihres Teams aus Catania Rennrad, hoch nach Castelmola. Wir hatten viel Spaß, Kommunikation italienisch und mit Händen und Füßen ... ;-)
Die Straße zum Etna hinauf fuhren wir bis es aufgrund Schnee zu rutschig wurde, dann wieder runter ans Meer und zurück nach Naxos.
Danach ging unsere Reise ganz hoch, ja hoch auf den Etna. Dort verbrachten wir die Silvesternacht bei minus 17 Grad!!!
Die Auffahrt war für mich schweißtreibend, doch Timo fuhr mit dem Womo schmerzfrei die zum Teil schneebedeckte, enge Straße hinauf...
Nach einen gemütlichen Fernsehabend warteten wir bis Mitternacht, um das Feuerwerk zu sehen. Es war sternenklar, tolle Sicht, sehr beeindruckend!
Und das war es, das 2020! An dieser Stelle allen ein glückliches und vor allem gesundes neues Jahr. Geiles Lewe halt ;-)
Am Neujahrstag hieß es dann Abschied von der Insel zu nehmen.
Nach einen Stop bei Elisa und ihren Eltern auf nen "Cafe", an dieser Stelle herzlichen Dank für das leckere Mittagessen und die Orangen, Zitronen, das Öl und den Fenchel!!!!, ging es nach Messina und von dort auf die Fähre.
Auf dem Festland angekommen fuhren wir erstmal nach Rom. Kurz vor Mitternacht kamen wir vor verschlossener Tür auf dem Stellplatz an. Ok, dann halt davor nächtigen, aber schon in der Früh konnten wir reinfahren. In Rom hatten wir wieder tolles Wetter, allerdings arschkalt, Reifglätte auf den Straßen, genau das Richtig für eine schöne Rennradtour. Egal wir fuhren die Grandfondo Roma Strecke ab, abenteuerlich, da diese zum Teil entgengen der Einbahnstraßen ging, dazu Schlaglöcher und Reifglätte.
Und zum Schluß noch Pulsspitzen durch die Innenstadt beim dichten Verkehr. Danke an alle entspannten Italiener. ;-)
Nach kurzer Stärkung und warmer Dusche ging es dann nochmal zu Fuß durch die Stadt. Rom ist einfach immer wieder eine Reise wert.
Am nächsten Morgen ein kurzer "Brötchenlauf" und dann ab nach Algund zu unserem Freund Toni.
Die Fahrt war zäh, viel Verkehr, doch am Abend kamen wir in Südtirol an und trafen uns im Weihnachtswald des Braugarten der Forst Brauerei.
Hier konnten wir nochmal Weihnachtsflair erleben, ein richtig schöner Weihnachtsmarkt mit kleinen Ständen, Eislaufbahn und Idylle pur. Ganz zu Schweigen vom leckeren Forst Bier ;-) Danke Toni, es war ein toller Abend.
Am nächsten Tag ging es dann endgültig nach Hause.
So schnell waren 3 Wochen rum.
Wir haben viel erlebt und hatten wirklich Spaß und freuen uns jetzt auf das was 2020 so alles kommt...wir werden berichten!
Das Wetter spielte mit ( blauer Himmel, angenehme Temperaturen, aber jeden Tag Arschl...Wind!!!) und so konnten wir tagsüber schöne Touren fahren und die Abende gemeinsam mit Dolce und Vino Rosso verbringen.
Weihnachten war vollkommen zwanglos, wir hatten einfach Spaß zusammen, kochten alle zusammen (Jule und Michael, schön dass ihr auch dabei wart) und verbrachten einen schönen Abend.
Es war irgendwie beeindruckend, wenn man alt gewohnte Touren im Landesinneren fuhr und Richtung Küste, die unheimlich weit weg schien, blickte und dann das Wissen: ganz in der Ferne sind wir rumgeradelt! Eine wirklich wahnsinnig schöne Insel!
Dieser Urlaub war eine Mischung aus gewohntem und völlig neuem. Zum einen die Reise mit minimalem Gepäck, dann eine Woche in gewohnter Umgebung im Bungalow (das war alles schon lange vor dem Kauf unseres Womos geplant) und das Womo vor der Tür.
Der Drang endlich damit auf Reisen zu gehen war natürlich groß...
Und so freuten wir uns dann auch sehr auf die letzte Woche!
Und dann war es soweit.
Unser erster Stop war auf einem Stellplatz am Meer in Marzamemi, dem schönen, kleinen Fischerdorf. Am Abend trafen wir uns dort nochmal mit allen zum Abschiedsessen! Danke für die schönen Tage mit euch!
Am nächsten Tag sind wir dann noch eine Runde Rad gefahren, allerdings, kam der Wind vom Norden, es war stürmig und frisch, aber egal...wir hatten Spaß ;-)
danach ging es Richtung Taormina, in Naxos suchten wir den nächsten Stellplatz und trafen uns am Abend mit unseren sizilianischen Freunden Maria und Pino auf eine heiße Schokolade in Taormina. Ein wunderschönes Städtchen auf dem Berg, gerade zur Weihnachtszeit ein absolutes Muss
Am Silvestertag fuhren wir bei Kaiserwetter mit Maria, Pino und ein Teil ihres Teams aus Catania Rennrad, hoch nach Castelmola. Wir hatten viel Spaß, Kommunikation italienisch und mit Händen und Füßen ... ;-)
Die Straße zum Etna hinauf fuhren wir bis es aufgrund Schnee zu rutschig wurde, dann wieder runter ans Meer und zurück nach Naxos.
Danach ging unsere Reise ganz hoch, ja hoch auf den Etna. Dort verbrachten wir die Silvesternacht bei minus 17 Grad!!!
Die Auffahrt war für mich schweißtreibend, doch Timo fuhr mit dem Womo schmerzfrei die zum Teil schneebedeckte, enge Straße hinauf...
Nach einen gemütlichen Fernsehabend warteten wir bis Mitternacht, um das Feuerwerk zu sehen. Es war sternenklar, tolle Sicht, sehr beeindruckend!
Und das war es, das 2020! An dieser Stelle allen ein glückliches und vor allem gesundes neues Jahr. Geiles Lewe halt ;-)
Am Neujahrstag hieß es dann Abschied von der Insel zu nehmen.
Nach einen Stop bei Elisa und ihren Eltern auf nen "Cafe", an dieser Stelle herzlichen Dank für das leckere Mittagessen und die Orangen, Zitronen, das Öl und den Fenchel!!!!, ging es nach Messina und von dort auf die Fähre.
Auf dem Festland angekommen fuhren wir erstmal nach Rom. Kurz vor Mitternacht kamen wir vor verschlossener Tür auf dem Stellplatz an. Ok, dann halt davor nächtigen, aber schon in der Früh konnten wir reinfahren. In Rom hatten wir wieder tolles Wetter, allerdings arschkalt, Reifglätte auf den Straßen, genau das Richtig für eine schöne Rennradtour. Egal wir fuhren die Grandfondo Roma Strecke ab, abenteuerlich, da diese zum Teil entgengen der Einbahnstraßen ging, dazu Schlaglöcher und Reifglätte.
Und zum Schluß noch Pulsspitzen durch die Innenstadt beim dichten Verkehr. Danke an alle entspannten Italiener. ;-)
Nach kurzer Stärkung und warmer Dusche ging es dann nochmal zu Fuß durch die Stadt. Rom ist einfach immer wieder eine Reise wert.
Am nächsten Morgen ein kurzer "Brötchenlauf" und dann ab nach Algund zu unserem Freund Toni.
Die Fahrt war zäh, viel Verkehr, doch am Abend kamen wir in Südtirol an und trafen uns im Weihnachtswald des Braugarten der Forst Brauerei.
Hier konnten wir nochmal Weihnachtsflair erleben, ein richtig schöner Weihnachtsmarkt mit kleinen Ständen, Eislaufbahn und Idylle pur. Ganz zu Schweigen vom leckeren Forst Bier ;-) Danke Toni, es war ein toller Abend.
Am nächsten Tag ging es dann endgültig nach Hause.
So schnell waren 3 Wochen rum.
Wir haben viel erlebt und hatten wirklich Spaß und freuen uns jetzt auf das was 2020 so alles kommt...wir werden berichten!