Blogkategorien
Cambrils - der Traum geht weiter!
Beitrag vom 18.03.2020 15:43 in Tina und Timo , 2020
Nachdem wir leider wieder zu Hause sind und es hier nur noch ein Thema gibt, muss man die Gedanken schweifen lassen, sonst wird man verrückt. Die Corona Entwicklung ist erschreckend und macht große Sorgen und Angst. Umso wichtiger euch an unseren tollen Urlaubserinnerungen teilhaben zu lassen.
Der anfängliche Wind, bzw. Sturm hat nach dem 4. Tag dann endlich deutlich nachgelassen.
So konnten wir endlich die Tour zum Mont Caro nohmals in Angriff nehmen.
Schon gewaltig von Meereshöhe auf den 1400m hohen Berg zu radeln, die Aussicht eine Wucht. Wir hatten einen super Tag erwischt, selbst oben warme Temperaturen und keine Wolke am Himmel. Die Tour mit insgesamt 200km und 3000hm war wirklich der Hammer.
Eigentlich hätten wir ständig anhalten müssen um Fotos zu machen.
Genauso sollte es weiter gehen.
Bei Traumwetter machten wir die Augen auf und konnten täglich tolle Touren fahren.
Auch wenn es immer bergig war, zog es uns dennoch ins Landesinnere, da dort einfach die Gegend toll war und absolute Ruhe herrschte.
Es gab jeden Tag Neues zu entdecken, kleine, super ausgebaute Straßen, die sich kilometerlang nach oben schlengelten.
Am Meer waren uns zuviel Hotelbauten, obwohl zu dieser Jahreszeit alles noch ruhig war und die Autofahrer ebenso gelassen waren, wie unsere italienischen Freunde.
Ein klitzekleiner Nachteil im Vergleich zu Italia war die Cafe-Kultur. Fast alle Barˋs hatten noch geschlossen (wahrscheinlich aber auch einfach der Jahreszeit geschuldet).
Aber verhungert und verdurstet sind wir nicht ;-)
Im Landesinneren waren überall super beschilderte Wanderwege und Kletterrouten, somit wird wohl auch hier mit vielen Touristen gerechnet. Kein Wunder bei dieser Landschaft.
Am Abend fuhren wir mit unseren Campingrädern regelmäßig ins Ort zum Einkaufen, danach wurde lecker gekocht.
Den Abend liesen wir mit spanischem Vino - auch hier punkten die Spanier ;-) ausklingen.
Die täglichen Nachrichten morgens und abends versprachen allerdings nix Gutes. Die Coronakrise war Hauptthema und ist es leider.
Tagsüber war die Welt in Ordnung, wir fuhren kilometerlang alleine in dieser wunderschönen Gegend, am Abend holte uns die Realität ein.
In Cambrils waren wir glücklicherweise "sicher", keine Coronafälle und die Leute relativ entspannt.
Nach unserem letzen geplanten Radeltag, den wir nochmal richtig ausnutzten, war bei unserer Rückkehr bereits ein Zettel an unserem Wohnmobil. Coronabedingt, wurde der Zugang zum Campingplatz gesperrt, mit klarer Ansage, oder Bitte sich generell auf das nötigste zu beschränken.
Wie geplant packten wir zusammen, die Heimeise war eh für Sonntag Früh geplant.
Gesagt, getan, erst noch zu Tanke und dann auf die Autobahn.
Gespenstische Stille überall.
Aber wir konnten problemlos fahren und kamen so am Sonntag Abend wieder zu Hause an.
Wir hatten wirklich eine tolle Zeit, alles richtig gemacht, zu richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen!
Jetzt geht es darum die bevorstehende Krise gemeinsam zu meistern, es wird wahrscheinlich noch viel auf uns zukommen und noch einige Änderungen eintreffen.
Passt auf euch auf, bleibt gesund und helft alle mit das Ganze gut zu überstehen!
So konnten wir endlich die Tour zum Mont Caro nohmals in Angriff nehmen.
Schon gewaltig von Meereshöhe auf den 1400m hohen Berg zu radeln, die Aussicht eine Wucht. Wir hatten einen super Tag erwischt, selbst oben warme Temperaturen und keine Wolke am Himmel. Die Tour mit insgesamt 200km und 3000hm war wirklich der Hammer.
Eigentlich hätten wir ständig anhalten müssen um Fotos zu machen.
Genauso sollte es weiter gehen.
Bei Traumwetter machten wir die Augen auf und konnten täglich tolle Touren fahren.
Auch wenn es immer bergig war, zog es uns dennoch ins Landesinnere, da dort einfach die Gegend toll war und absolute Ruhe herrschte.
Es gab jeden Tag Neues zu entdecken, kleine, super ausgebaute Straßen, die sich kilometerlang nach oben schlengelten.
Am Meer waren uns zuviel Hotelbauten, obwohl zu dieser Jahreszeit alles noch ruhig war und die Autofahrer ebenso gelassen waren, wie unsere italienischen Freunde.
Ein klitzekleiner Nachteil im Vergleich zu Italia war die Cafe-Kultur. Fast alle Barˋs hatten noch geschlossen (wahrscheinlich aber auch einfach der Jahreszeit geschuldet).
Aber verhungert und verdurstet sind wir nicht ;-)
Im Landesinneren waren überall super beschilderte Wanderwege und Kletterrouten, somit wird wohl auch hier mit vielen Touristen gerechnet. Kein Wunder bei dieser Landschaft.
Am Abend fuhren wir mit unseren Campingrädern regelmäßig ins Ort zum Einkaufen, danach wurde lecker gekocht.
Den Abend liesen wir mit spanischem Vino - auch hier punkten die Spanier ;-) ausklingen.
Die täglichen Nachrichten morgens und abends versprachen allerdings nix Gutes. Die Coronakrise war Hauptthema und ist es leider.
Tagsüber war die Welt in Ordnung, wir fuhren kilometerlang alleine in dieser wunderschönen Gegend, am Abend holte uns die Realität ein.
In Cambrils waren wir glücklicherweise "sicher", keine Coronafälle und die Leute relativ entspannt.
Nach unserem letzen geplanten Radeltag, den wir nochmal richtig ausnutzten, war bei unserer Rückkehr bereits ein Zettel an unserem Wohnmobil. Coronabedingt, wurde der Zugang zum Campingplatz gesperrt, mit klarer Ansage, oder Bitte sich generell auf das nötigste zu beschränken.
Wie geplant packten wir zusammen, die Heimeise war eh für Sonntag Früh geplant.
Gesagt, getan, erst noch zu Tanke und dann auf die Autobahn.
Gespenstische Stille überall.
Aber wir konnten problemlos fahren und kamen so am Sonntag Abend wieder zu Hause an.
Wir hatten wirklich eine tolle Zeit, alles richtig gemacht, zu richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen!
Jetzt geht es darum die bevorstehende Krise gemeinsam zu meistern, es wird wahrscheinlich noch viel auf uns zukommen und noch einige Änderungen eintreffen.
Passt auf euch auf, bleibt gesund und helft alle mit das Ganze gut zu überstehen!