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(Danny " Betzrider" Köhler) Nauses Deep Valley
Beitrag vom 22.09.2019 18:38 in Teamnews , Team 2019
Am Sonntag, den 22.09 war es soweit. Erstmalig in diesem Jahr fand das "Nauses Deep Valley" Event statt. Es handelte sich dabei um eine Veranstaltung von Besi & Friends – Rad statt Rollstuhl und richtete sich, anders wie Hohler Buckel, an die Mountainbiker, Läufer und Wanderer. Um 9:00 Uhr erfolgte der Start für alle Teilnehmer, die Radler, Läufer und Wanderer waren streckentechnisch getrennt, so dass da kein Kuddel-Muddel entstand und man sich gegenseitig behinderte in den teils engen Trails.
Direkt vom Start weg ging es in die erste Rampe. Direkt kleinster Gang und auf den Lenker legen war angesagt, damit das Vorderrad auch schön unten blieb. Nach dem ersten Beissen ging es dann ständig den Berg hoch, bis man quasi auf Höhe Hassenroth auf den Singletrail einbog. Es folgte noch etwas Waldautobahn und eine schöne Abfahrt hinunter zum Start/Ziel Bereich und dann ging es wieder von vorne los.
6h Zeit hatte man so viel oder wenig Runden zu fahren wie man Lust hatte. Ich ging die Sache langsam an und wollte mal schauen wie lange es gut ging. Die letzte Woche schleppte ich beständig den Rotz mit mir herum und gönnte mir unvernünftigerweise auch keine große Auszeit. So kam es wie es immer kommt – gestern bereits der große Einbruch und nach der Nacht heute war dann sowieso klar, dass ich nicht die komplette Zeit fahren werden kann. Nach 6 Runden / 3 Stunden entschloss ich mich zur Rückreise. Zusammen mit der An- und Abreise mit dem Rad waren das immerhin auch fast 75km und 1300hm.
Das Fuel Ex war für die Strecke auch etwas überdimensioniert und die Auffahrten quälten mich schon gut. Dafür entlohnte mich das Bike mit schnellen Runden durch die Trailpassagen. Da ich den Hauptteil der Trails schon kannte war hier dann auch ballern angesagt und mehr als einmal war ich etwas sehr übermütig und kratzte hier und da mal mit den Pedalen an Wurzeln etc.
Dank dem Garmin 830 wurde ich verleitet nach schönen Sprüngen zu suchen und er gab mir immer brav Feedback über zurückgelegte Entfernung und Airtime. Da fühlt man sich wie ein Pro und freut sich wie Bolle wenn das Rad mal 1/4 Sekunde in der Luft war. Das Teilnehmerfeld war überschaubar und es gab selten Rückstau auf den Trails.
Die Beschilderung war eigentlich gut, aber irgendwie sind halt braune Schilder mit gelber Schrift in einem Wald im Herbstgewand bissi schlecht zu erkennen. So bin ich in der ersten Runde an einer Abfahrt vorbei gefahren und es ging auch noch anderen so. Aber alles halb so wild.
Ansonsten gab es keinen Grund zu meckern. Die Orga war spitze, für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und die Stimmung unter den Teilnehmern war auch gut. Hoffentlich 2020 dann wieder.
6h Zeit hatte man so viel oder wenig Runden zu fahren wie man Lust hatte. Ich ging die Sache langsam an und wollte mal schauen wie lange es gut ging. Die letzte Woche schleppte ich beständig den Rotz mit mir herum und gönnte mir unvernünftigerweise auch keine große Auszeit. So kam es wie es immer kommt – gestern bereits der große Einbruch und nach der Nacht heute war dann sowieso klar, dass ich nicht die komplette Zeit fahren werden kann. Nach 6 Runden / 3 Stunden entschloss ich mich zur Rückreise. Zusammen mit der An- und Abreise mit dem Rad waren das immerhin auch fast 75km und 1300hm.
Das Fuel Ex war für die Strecke auch etwas überdimensioniert und die Auffahrten quälten mich schon gut. Dafür entlohnte mich das Bike mit schnellen Runden durch die Trailpassagen. Da ich den Hauptteil der Trails schon kannte war hier dann auch ballern angesagt und mehr als einmal war ich etwas sehr übermütig und kratzte hier und da mal mit den Pedalen an Wurzeln etc.
Dank dem Garmin 830 wurde ich verleitet nach schönen Sprüngen zu suchen und er gab mir immer brav Feedback über zurückgelegte Entfernung und Airtime. Da fühlt man sich wie ein Pro und freut sich wie Bolle wenn das Rad mal 1/4 Sekunde in der Luft war. Das Teilnehmerfeld war überschaubar und es gab selten Rückstau auf den Trails.
Die Beschilderung war eigentlich gut, aber irgendwie sind halt braune Schilder mit gelber Schrift in einem Wald im Herbstgewand bissi schlecht zu erkennen. So bin ich in der ersten Runde an einer Abfahrt vorbei gefahren und es ging auch noch anderen so. Aber alles halb so wild.
Ansonsten gab es keinen Grund zu meckern. Die Orga war spitze, für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und die Stimmung unter den Teilnehmern war auch gut. Hoffentlich 2020 dann wieder.