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(Dieter Deckenbach) Menschen für Kinder Radtour 2019
Beitrag vom 12.09.2019 21:58 in Teamnews , Team 2019
Nachdem ich 2018 zum ersten Mal bei der Menschen für Kinder Radtour teilgenommen hatte, reifte ein Plan. Die Tour, die Orga, die Mitfahrer waren toll. Der Zweck der Tour, nämlich Kindern zu helfen, die an Krebs oder dauerhaft schwerst erkrankt sind, die Erforschung solcher Krankheiten zu unterstützen oder Kinderstationen in Krankenhäuser Hilfsmittel zu finanzieren - da wollte ich noch etwas mehr tun als nur mit zu radeln.
Im Jahr 2019 wollte ich nicht nur wieder teilnehmen, sondern auch eine Spende übergeben. Also besorgte ich eine Kunststoffweltkugel als Spardose und stellte diese bei den Samstagsradtouren vom Team Drahtesel, bei meinen Kundenveranstaltungen und beim Testtag des Drahtesel auf und – gleichmal vorab – Danke an alle, die da was reingeworfen haben.
Am ging es 07.07.2019 dann nach Haiger. Um acht Uhr war der Start und wir wurden auch pünktlich bei 10 Grad und Regen (egal – Tina würde auch fahren ;-) ) auf die Strecke 102 Kilometer lange Strecke durch den Westerwald geschickt. Gefahren wird im geschlossenen Verband was bei rund 500 Teilnehmern ein tolles Bild gibt und in den Dörfern und Städten durch die wir fuhren zu erstaunte Blicke führte. Die Absicherung der Strecke durch die Polizei und 20 Motorradfahrer klappte sensationell und die Disziplin der Mitfahrer war vorbildlich. Apropos Mitfahrer. Da war der Klaus, mit dem ich an fast jeder Station einen kurzen Plausch hielt, der später Bilder von mir machte und nun mit einer RidePunkx-Kappe durch Mittelhessen fährt. Da war der Dejan Kovacevic, der die 102 Kilometer mit 1500 Höhenmeter mit einem Trettroller mitgefahren ist (kein Problem für ihn, da er schon in 25 Tagen rund 4000 km durch die USA gerollt ist). .. und da war der Professor von einer Kinderstation in Berlin, dem von einem Sponsor ein Domane zur Verfügung gestellt wurde, von dem er absolut begeistert war. Über mehrere Kilometer haben wir uns über die Vorzüge des Domane unterhalten (ob er eins kauft?).
So ging es zu den Stationen in Neunkirchen, Herdorf, und Daaden wurden wir von Sponsorenfirmen begrüßt. Mal spielte eine Blaskapelle, mal eine Frauenrockband. Auch Kindergärten oder Schulklassen hatten Auftritte bei den Spendenstopps. Die Spendenübergaben wurden von Andreas Hieke moderiert, der von der Hessenschau bekannt ist und die ganze Tour ebenfalls mitfuhr.
Beim Stopp in Elkenroth war ich dann dran. Über das Jahr kamen 260,00€ in meiner Spendenweltkugel zusammen. Rolf stimmte sofort zu, dass er und ich den Betrag aufstocken. So konnte ich an Andreas Hieke für den Verein Menschen für Kinder eine Spende in Höhe von 500,00€ übergeben. War ein geiles Gefühl.
Weiter ging es nach Hachenburg. Auf dem Gelände der dortigen Brauerei war die Mittagsrast mit Nudeln, Soße und alkfreiem Bier/Radler. Weitere Stopps folgten noch in Bad Marienberg und in Rehe. Dort bei der Fa. ABUS gab es noch Kaffee und Kuchen. Anschließend ging es wieder zurück nach Haiger, wo auch das Spendenergebnis der Tour bekannt gegeben wurde. Durch die Startgelder (hier Sattelgeld genannt), Trikotsponsoren und Spenden auf der Streck kamen insgesamt 261.000,00€ zusammen – und jeder Euro wird sinnvoll verwendet.
Was der Verein Menschen für Kinder hier seit 23 Jahren auf die Beine stellt ist klasse. Für viele die teilgenommen haben waren die 102 Kilometer eine Herausforderung. Hier ist es aber der Zweck der Tour, der vielen im wahrsten Sinne des Wortes Flügel verleiht. Die Stimmung war trotz des Wetters vom ersten bis zum letzten spitze und auch wenn man für die Tour 10 ½ Stunden unterwegs war, verging die Zeit viel zu schnell. Danke an die Organisatoren, die tollen Helfer und die Mitfahrer – Es hat richtig Spaß gemacht.
Nächstes Jahr will ich wieder bei der Menschen für Kinder Radtour starten und wenn ich Euch, die Ihr das hier lest, im Laufe des Jahres meine Plastikweltkugel unter die Nase halte, wisst Ihr was zu tun ist.
Hier der Link zur Bildergalerie und zur Homepage von Menschen für Kinder
Am ging es 07.07.2019 dann nach Haiger. Um acht Uhr war der Start und wir wurden auch pünktlich bei 10 Grad und Regen (egal – Tina würde auch fahren ;-) ) auf die Strecke 102 Kilometer lange Strecke durch den Westerwald geschickt. Gefahren wird im geschlossenen Verband was bei rund 500 Teilnehmern ein tolles Bild gibt und in den Dörfern und Städten durch die wir fuhren zu erstaunte Blicke führte. Die Absicherung der Strecke durch die Polizei und 20 Motorradfahrer klappte sensationell und die Disziplin der Mitfahrer war vorbildlich. Apropos Mitfahrer. Da war der Klaus, mit dem ich an fast jeder Station einen kurzen Plausch hielt, der später Bilder von mir machte und nun mit einer RidePunkx-Kappe durch Mittelhessen fährt. Da war der Dejan Kovacevic, der die 102 Kilometer mit 1500 Höhenmeter mit einem Trettroller mitgefahren ist (kein Problem für ihn, da er schon in 25 Tagen rund 4000 km durch die USA gerollt ist). .. und da war der Professor von einer Kinderstation in Berlin, dem von einem Sponsor ein Domane zur Verfügung gestellt wurde, von dem er absolut begeistert war. Über mehrere Kilometer haben wir uns über die Vorzüge des Domane unterhalten (ob er eins kauft?).
So ging es zu den Stationen in Neunkirchen, Herdorf, und Daaden wurden wir von Sponsorenfirmen begrüßt. Mal spielte eine Blaskapelle, mal eine Frauenrockband. Auch Kindergärten oder Schulklassen hatten Auftritte bei den Spendenstopps. Die Spendenübergaben wurden von Andreas Hieke moderiert, der von der Hessenschau bekannt ist und die ganze Tour ebenfalls mitfuhr.
Beim Stopp in Elkenroth war ich dann dran. Über das Jahr kamen 260,00€ in meiner Spendenweltkugel zusammen. Rolf stimmte sofort zu, dass er und ich den Betrag aufstocken. So konnte ich an Andreas Hieke für den Verein Menschen für Kinder eine Spende in Höhe von 500,00€ übergeben. War ein geiles Gefühl.
Was der Verein Menschen für Kinder hier seit 23 Jahren auf die Beine stellt ist klasse. Für viele die teilgenommen haben waren die 102 Kilometer eine Herausforderung. Hier ist es aber der Zweck der Tour, der vielen im wahrsten Sinne des Wortes Flügel verleiht. Die Stimmung war trotz des Wetters vom ersten bis zum letzten spitze und auch wenn man für die Tour 10 ½ Stunden unterwegs war, verging die Zeit viel zu schnell. Danke an die Organisatoren, die tollen Helfer und die Mitfahrer – Es hat richtig Spaß gemacht.
Nächstes Jahr will ich wieder bei der Menschen für Kinder Radtour starten und wenn ich Euch, die Ihr das hier lest, im Laufe des Jahres meine Plastikweltkugel unter die Nase halte, wisst Ihr was zu tun ist.
Hier der Link zur Bildergalerie und zur Homepage von Menschen für Kinder
