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(Johanna Uherek) DTU-Cup Triathlon Goch
Beitrag vom 27.08.2019 21:43 in Teamnews , Team 2019
Für mich ging es am Samstagmorgen den 24.08. zusammen mit dem Hessischen Triathlon Kader in Richtung Goch zum letzten Deutschland Cup Rennen der Saison. Nach einer staureichen Autofahrt kamen wir gegen 14:00 Uhr in unserem Hotel an. Kurze Zeit später ging es für uns dann gleich mit den Rädern in Richtung Wettkampfstrecke. Dort schaute ich mir den Auf- und Abstieg vom Radfahren für den morgigen Tag an. Danach ging ich nochmal etwas auf der Wettkampfstrecke laufen, bevor ich meine Beine nochmal in den See hielt, um sie etwas runter zu kühlen.
Anschließend fuhren wir mit den Rädern wieder zurück ins Hotel, wo ich nochmal schnell in die Badewanne ging, bevor es für mich traditionellerweise einen Teller Nudeln mit Tomatensoße zum Abendessen gab. Danach folgte noch ein kleiner Gang zu einem Supermarkt, welcher in der Nähe gelegen war (auch ein Ritual vor wichtigen Rennen 😅). Nachdem ich meine Tasche für den nächsten Tag gepackt hatte, ging ich dann auch so langsam ins Bett, um fit für den nächsten Tag zu sein.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 6:45 Uhr, da es um 7:00 Uhr für uns Frühstück gab. Nach zwei Brötchen und einem Müsli mit Obst fuhren wir dann gegen 8:00 Uhr zum Wettkampfort. Dort angekommen, konnte ich auch gleich mein Fahrrad in der Wechselzone einchecken und mir nochmal den Schwimmausstieg, den Anfang von der Rad- und der Laufstrecke anschauen. Danach setzte ich mich nochmal kurz in den Schatten, bevor ich mich langsam anfing warm zu machen. Circa 15 min. vor meinem Start ging ich langsam in Richtung See, um mich nochmal ein bisschen einzuschwimmen. Anschließend mussten wir in den Vorstartbereich, wo ich nun meine Badekappe und Brille aufsetzte. Dank einem richtig gutem Start von mir konnte ich mich beim Schwimmen gleich vorne etwas absetzen und kam so in keine Rangeleien hinein. Bei der ersten Boje kam ich zusammen mit zwei anderen Mädels als Erste an. Auf dem Rückweg konnte ich das Tempo leider nicht mehr ganz so hoch halten, stieg aber trotzdem an Position 6 aus dem Wasser, was für mich schon relativ gut ist. Nach einem soliden Wechsel, diesmal mit Startnummernband 😉, lief ich in Richtung Radaufstieg. Auf dem Rad kam ich zum Glück in eine relativ große Verfolgergruppegruppe von ca.9 Mädels hinein - ganz vorne hatten sich 2 Mädels nach dem Schwimmen abgesetzt. Wir mussten 3 Radrunden von 3,33 km fahren. Die Schwierigkeit auf diesen Runden bestand darin, dass auf jeder Radrunde 3 Wendepunkte gefahren werden mussten. Dummerweise war ich an den Wendepunkten immer relativ hinten von meiner Gruppe, was nach dem Wendepunkt bedeutete, sich wieder so schnell wie nur möglich an die Gruppe ran zu kämpfen, um möglichst nicht abreißen lassen zu müssen. Bis zum Radabstieg hatten wir auch die beiden Führenden Mädels gestellt und ich konnte mit der ersten Radgruppe vom Rad steigen und durch einen schnellen Wechsel sogar auf Position Zwei die Wechselzone verlassen. Die Erste von 2 Laufrunden ging bei mir im Gegensatz zu den letzten Rennen relativ gut zu laufen, so dass ich mit ca.5 anderen Mädels auf Position Drei in die zweite Runde einlief. In der zweiten Runde tat ich mir dann ein bisschen schwerer und musste auch aufgrund von Seitenstechen etwas abreißen lassen. Ins Ziel lief ich dann als Sechste ein, was für mich das beste Resultat in einem Deutschland Cup war.
Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit diesem Rennen, jedoch ärgerlich, dass ich das Laufen nach dem Radfahren noch nicht wirklich so umgesetzt bekomme, wie ich es eigentlich könnte. Jedoch weiß ich jetzt, woran ich im Winter für die nächste Deutschland Cup Saison zu arbeiten habe und freue mich schon, nächstes Jahr dann endlich über die doppelte Distanz ( dann 800 Schwimmen, 20km Rad und 5km Laufen) an den Start gehen zu können.
Für mich stehen am Wochenende jetzt noch die Hessischen Meisterschaften im Triathlon in Trebur an und dann am 21.09. noch die Hessischen Duathlon Meisterschaften, bevor die Saison im Triathlon für dieses Jahr beendet ist.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 6:45 Uhr, da es um 7:00 Uhr für uns Frühstück gab. Nach zwei Brötchen und einem Müsli mit Obst fuhren wir dann gegen 8:00 Uhr zum Wettkampfort. Dort angekommen, konnte ich auch gleich mein Fahrrad in der Wechselzone einchecken und mir nochmal den Schwimmausstieg, den Anfang von der Rad- und der Laufstrecke anschauen. Danach setzte ich mich nochmal kurz in den Schatten, bevor ich mich langsam anfing warm zu machen. Circa 15 min. vor meinem Start ging ich langsam in Richtung See, um mich nochmal ein bisschen einzuschwimmen. Anschließend mussten wir in den Vorstartbereich, wo ich nun meine Badekappe und Brille aufsetzte. Dank einem richtig gutem Start von mir konnte ich mich beim Schwimmen gleich vorne etwas absetzen und kam so in keine Rangeleien hinein. Bei der ersten Boje kam ich zusammen mit zwei anderen Mädels als Erste an. Auf dem Rückweg konnte ich das Tempo leider nicht mehr ganz so hoch halten, stieg aber trotzdem an Position 6 aus dem Wasser, was für mich schon relativ gut ist. Nach einem soliden Wechsel, diesmal mit Startnummernband 😉, lief ich in Richtung Radaufstieg. Auf dem Rad kam ich zum Glück in eine relativ große Verfolgergruppegruppe von ca.9 Mädels hinein - ganz vorne hatten sich 2 Mädels nach dem Schwimmen abgesetzt. Wir mussten 3 Radrunden von 3,33 km fahren. Die Schwierigkeit auf diesen Runden bestand darin, dass auf jeder Radrunde 3 Wendepunkte gefahren werden mussten. Dummerweise war ich an den Wendepunkten immer relativ hinten von meiner Gruppe, was nach dem Wendepunkt bedeutete, sich wieder so schnell wie nur möglich an die Gruppe ran zu kämpfen, um möglichst nicht abreißen lassen zu müssen. Bis zum Radabstieg hatten wir auch die beiden Führenden Mädels gestellt und ich konnte mit der ersten Radgruppe vom Rad steigen und durch einen schnellen Wechsel sogar auf Position Zwei die Wechselzone verlassen. Die Erste von 2 Laufrunden ging bei mir im Gegensatz zu den letzten Rennen relativ gut zu laufen, so dass ich mit ca.5 anderen Mädels auf Position Drei in die zweite Runde einlief. In der zweiten Runde tat ich mir dann ein bisschen schwerer und musste auch aufgrund von Seitenstechen etwas abreißen lassen. Ins Ziel lief ich dann als Sechste ein, was für mich das beste Resultat in einem Deutschland Cup war.
Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit diesem Rennen, jedoch ärgerlich, dass ich das Laufen nach dem Radfahren noch nicht wirklich so umgesetzt bekomme, wie ich es eigentlich könnte. Jedoch weiß ich jetzt, woran ich im Winter für die nächste Deutschland Cup Saison zu arbeiten habe und freue mich schon, nächstes Jahr dann endlich über die doppelte Distanz ( dann 800 Schwimmen, 20km Rad und 5km Laufen) an den Start gehen zu können.
Für mich stehen am Wochenende jetzt noch die Hessischen Meisterschaften im Triathlon in Trebur an und dann am 21.09. noch die Hessischen Duathlon Meisterschaften, bevor die Saison im Triathlon für dieses Jahr beendet ist.