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(Johanna Uherek) 1000m BahnGEHEN und Hessische Crossmeisterschaften
Beitrag vom 18.02.2019 05:00 in Team 2019 , Teamnews
Am 16.01.2019 ging es für mich mal auf eine eher ungewöhnliche Wettkampfstrecke. In Hanau startete ich zusammen mit zwei Trainingskolleginnen über die 1000m Bahngehen.
Schon im Vorhinein hatten wir zusammen das ein oder andere Gehtraining absolviert und standen so an der Startlinie mit der Hoffnung, dass wir beim Startschuß nicht wie gewohnt loslaufen, sondern los gehen. Nachdem der Startschuß gefallen war, gingen wir also los und nach einer von fünf Runden merkte ich mein Beine schon relativ stark. Die nächsten Runden wurden immer härter. Am liebsten wäre ich einfach losgelaufen. Dennoch konnte ich auf den letzten 50m nochmal ein bisschen das Tempo erhöhen und mit einer guten Zeit von 5:33min. die Ziellinie überqueren. Im Ziel taten meine Beine sehr weh, aber ich war glücklich, dass ich die 1000m durchgehalten habe. Nach dem Rennen musste ich mich noch gut auslaufen, da ich am nächsten Morgen noch die Hessischen Meisterschaften im Crosslauf vor mir hatte. Also ab in die heiße Badewanne und viel trinken.
So bin ich am nächsten Morgen mit relativ fitten Beinen nach Gudensberg in Nordhessen gefahren. Dort angekommen haben wir erstmal die Wettkampfstrecke besichtigt. Dabei ahnte ich schon, was auf mich zukommen würde. Die 3000m lange Strecke führte über steile Anstiege, Baumstämme und schlammigen Äcker. Am Start kam ich Gott sei Dank sehr gut weg und nach einem kurzen Wiesenstück musste ich gleich bergauf in einen schmalen Waldweg abbiegen. Nachdem ich den Berg relativ gut hoch kam, ging es ein kleines Stück geradeaus. Hier konnte ich das Tempo schonmal ein bisschen erhöhen und eine kleine Lücke zwischen mich und meine Konkurentinnen setzen. Dannach ging es ca. 300m bergab, wo ich einfach rollen ließ in der Hoffnung nicht zu stolpern oder auszurutschen. Wieder am Start vorbei ging es auch schon in die zweite etwas längere Runde. Bergauf nahm ich etwas Tempo raus, so dass die Anderen wieder etwas aufschließen konnten und wir liefen mit kleinen Abständen wieder auf den etwas flacheren Abschnitt. Auf diesem Stück konnte ich das Tempo, wie in der Runde zuvor, wieder erhöhen und die entscheidenen Meter zwischen mich und meine Konkurentinnen setzen. Nach einem kleinen Schlenker ging es nun nur noch bergab und ich konnte es wieder Rollen lassen und holte mir den Sieg in der U16. Im Ziel ging es mir im Vergleich zum Vortag wesentlich besser und ich konnte mich zusammen mit meinen Teamkolleginnen über den Hessentitel in der Mannschaft und im Einzel freuen.
Bei Charlotte lief es heute leider nicht so gut. Nachdem sie 1 1/2 Wochen mit einem grippalen Infekt im Bett lag und erst wieder am Mittwoch mit dem Training beginnen konnte, hatte sie bei der schweren Strecke mit der Luft zu kämpfen. Aufgeben war aber für sie keine Option. Von daher kämpfte sie sich auf Platz 10 ins Ziel und kam Mittwoch ihrer Mannschaft noch auf Platz 2.
So bin ich am nächsten Morgen mit relativ fitten Beinen nach Gudensberg in Nordhessen gefahren. Dort angekommen haben wir erstmal die Wettkampfstrecke besichtigt. Dabei ahnte ich schon, was auf mich zukommen würde. Die 3000m lange Strecke führte über steile Anstiege, Baumstämme und schlammigen Äcker. Am Start kam ich Gott sei Dank sehr gut weg und nach einem kurzen Wiesenstück musste ich gleich bergauf in einen schmalen Waldweg abbiegen. Nachdem ich den Berg relativ gut hoch kam, ging es ein kleines Stück geradeaus. Hier konnte ich das Tempo schonmal ein bisschen erhöhen und eine kleine Lücke zwischen mich und meine Konkurentinnen setzen. Dannach ging es ca. 300m bergab, wo ich einfach rollen ließ in der Hoffnung nicht zu stolpern oder auszurutschen. Wieder am Start vorbei ging es auch schon in die zweite etwas längere Runde. Bergauf nahm ich etwas Tempo raus, so dass die Anderen wieder etwas aufschließen konnten und wir liefen mit kleinen Abständen wieder auf den etwas flacheren Abschnitt. Auf diesem Stück konnte ich das Tempo, wie in der Runde zuvor, wieder erhöhen und die entscheidenen Meter zwischen mich und meine Konkurentinnen setzen. Nach einem kleinen Schlenker ging es nun nur noch bergab und ich konnte es wieder Rollen lassen und holte mir den Sieg in der U16. Im Ziel ging es mir im Vergleich zum Vortag wesentlich besser und ich konnte mich zusammen mit meinen Teamkolleginnen über den Hessentitel in der Mannschaft und im Einzel freuen.
Bei Charlotte lief es heute leider nicht so gut. Nachdem sie 1 1/2 Wochen mit einem grippalen Infekt im Bett lag und erst wieder am Mittwoch mit dem Training beginnen konnte, hatte sie bei der schweren Strecke mit der Luft zu kämpfen. Aufgeben war aber für sie keine Option. Von daher kämpfte sie sich auf Platz 10 ins Ziel und kam Mittwoch ihrer Mannschaft noch auf Platz 2.