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(Johannes Müller) 26. Nikolaus-Duathlon der Eintracht Frankfurt Triathlon-Abteilung am 01.12.19
Beitrag vom 12.12.2019 09:02 in Teamnews , Team 2019
Nach dem es beim Hugenotten-Duathlon in Neu Isenburg so viel Spaß gemacht und gut geklappt hat, beschlossen wir vier verrückten (Nina, Thomas, Thomas und ich) noch einen letzten Wettkampf in diesem Jahr mit zu machen. Den Nikolaus-Duathlon, ausgerichtet von der Triathlon-Abteilung der Eintracht Frankfurt. Und, damit es nicht "langweilig" wird, und wir mal was Neues ausprobieren können, gleich als komplett Einzelstarter. Zum Glück?! waren nur noch Plätze für die Kurzdistanz (2,5km Laufen, 15km Rad, 2,5km Laufen) frei, und wir auch gleich angemeldet
Am 01. Dezember ging es dann für uns nach Frankfurt, genauer gesagt nach Ginnheim zum SV Blau-Gelb. Dort angekommen, trafen wir auch gleich auf Thomas Fraiß und machten uns zusammen auf den Weg, die Startunterlagen abzuholen. Vor Ort wartete dann auch schon Thomas Kronfeld, der mit dem Rad angereist war. Nachdem wir unsere Räder an ihre Plätze gebracht hatten, ging es nochmal kurz zum Aufwärmen in die Halle, bevor wir uns mit den anderen Verrückten zur Wettkampfbesprechung einfanden. Währenddessen absolvierten die Kids und Jugendlichen schon ihre Wettkämpfe und wir konnten sie noch etwas anfeuern.
Dann ging es los zur Startaufstellung, ein letztes Gruppen-Selfie für die Nachwelt und schon ging es los. Der Niddapark bot gleich eine schöne Strecke aus Kiesweg, Waldwegen und Single-Trails, so dass die Cross-Shuhe zeigen konnten, was sie taugen. Und sie taten ihren Dienst gut. Ob Laub, Matsch, Kies oder Asphalt, ich hatte immer gut Gripp, so dass ich mich gut ins Tempo eingefunden habe. Nach etwa 12 Minuten war ich dann auch schon wieder zurück und lief die Runde im Stadion zu meinem Rad. Schnell Helm auf und dann erst das Rad gegriffen und schon konnte ich es zum Ausgang schieben. Ich hatte mich gegen einen Schuhwechsel entschieden, da ich mich so einfach sicherer fühlte.
Aufgestiegen und losgestrampelt, immer im Versuch an der Gruppe dran zu bleiben, was mir auch ganz gut gelang. Die Kurven ging ich langsamer an, so dass ich mich auch auf dem Rad zu jederzeit sicher gefühlt habe und nicht ins Rutschen kam. Nun hies es zwei Runden á 7,5km durch den Nidda-Park zu fahren. Thomas K., der die Strecke am Vortag schon mal abgefahren war, hatte von wenigen bis keinen Höhenmetern geschrieben, was mir sehr entgegen kam. Ein paar Radfahrer konnte ich überholen, ein paar überholten mich und plötzlich, bei KM 5 schoß Thomas Kronfeld an mir vorbei. Wahnsinn! Bei der Wende zur zweiten Runde sah ich dann auch Thomas Fraiß, mir dicht auf den Fersen! Dennoch sollte es noch bis zum zweiten Wechsel dauern, bis er zu mir aufschloß.
Leider hatte ich auf dem letzten Rad-Kilometer etwas zu viel gegeben, um nicht zu oft überholt zu werden, da rächte sich nun, dass dies mein erster Duathlon, mein erstes Multi-Sport-Event als Einzelstarter überhaupt war. Den Wechsel vom Radfahren zum Laufen nach 32 min auf dem Rad, wollten meine Beine nicht so, es kündigte sich ein Krampf in den Waden an, so dass ich nicht im Laufschritt sondern im schnellen Gehen durch das Stadion zum Wechselplatz ging und auch auf den folgenden 2,5km nicht mehr so schnell laufen konnte, wie zuvor. So lies ich Thomas ziehen und versuchte mich an einer gleichmäßigen letzten Runde. So kam ich nach etwa 15 min und einer Gesamtzeit von 1h 04min erschöpft aber glücklich im Ziel an. Dort wurde ich schon von Thomas & Thomas empfangen und bekam eine Nikolaus-Medaille überreicht, die Thomas F. noch irgendwoher ergattert hatte. Danke dafür!
Ich holte mir noch was warmes zu trinken und die Finisher-Schale der Eintracht um dann auf Ninas Zieleinlauf zu warten, die nicht lange nach mir ins Ziel einlief. Nach einer kurzen Verabschiedung und dem obligatorischen Finisher-Foto machten wir uns auch schon wieder auf dem Weg zum Umziehen, denn es war doch ganz schön kalt.
Nächstes Jahr sind wir auf jeden Fall wieder dabei, denn es hat riesen Spaß gemacht, und wir Blut geleckt.
Dann ging es los zur Startaufstellung, ein letztes Gruppen-Selfie für die Nachwelt und schon ging es los. Der Niddapark bot gleich eine schöne Strecke aus Kiesweg, Waldwegen und Single-Trails, so dass die Cross-Shuhe zeigen konnten, was sie taugen. Und sie taten ihren Dienst gut. Ob Laub, Matsch, Kies oder Asphalt, ich hatte immer gut Gripp, so dass ich mich gut ins Tempo eingefunden habe. Nach etwa 12 Minuten war ich dann auch schon wieder zurück und lief die Runde im Stadion zu meinem Rad. Schnell Helm auf und dann erst das Rad gegriffen und schon konnte ich es zum Ausgang schieben. Ich hatte mich gegen einen Schuhwechsel entschieden, da ich mich so einfach sicherer fühlte.
Aufgestiegen und losgestrampelt, immer im Versuch an der Gruppe dran zu bleiben, was mir auch ganz gut gelang. Die Kurven ging ich langsamer an, so dass ich mich auch auf dem Rad zu jederzeit sicher gefühlt habe und nicht ins Rutschen kam. Nun hies es zwei Runden á 7,5km durch den Nidda-Park zu fahren. Thomas K., der die Strecke am Vortag schon mal abgefahren war, hatte von wenigen bis keinen Höhenmetern geschrieben, was mir sehr entgegen kam. Ein paar Radfahrer konnte ich überholen, ein paar überholten mich und plötzlich, bei KM 5 schoß Thomas Kronfeld an mir vorbei. Wahnsinn! Bei der Wende zur zweiten Runde sah ich dann auch Thomas Fraiß, mir dicht auf den Fersen! Dennoch sollte es noch bis zum zweiten Wechsel dauern, bis er zu mir aufschloß.
Leider hatte ich auf dem letzten Rad-Kilometer etwas zu viel gegeben, um nicht zu oft überholt zu werden, da rächte sich nun, dass dies mein erster Duathlon, mein erstes Multi-Sport-Event als Einzelstarter überhaupt war. Den Wechsel vom Radfahren zum Laufen nach 32 min auf dem Rad, wollten meine Beine nicht so, es kündigte sich ein Krampf in den Waden an, so dass ich nicht im Laufschritt sondern im schnellen Gehen durch das Stadion zum Wechselplatz ging und auch auf den folgenden 2,5km nicht mehr so schnell laufen konnte, wie zuvor. So lies ich Thomas ziehen und versuchte mich an einer gleichmäßigen letzten Runde. So kam ich nach etwa 15 min und einer Gesamtzeit von 1h 04min erschöpft aber glücklich im Ziel an. Dort wurde ich schon von Thomas & Thomas empfangen und bekam eine Nikolaus-Medaille überreicht, die Thomas F. noch irgendwoher ergattert hatte. Danke dafür!
Ich holte mir noch was warmes zu trinken und die Finisher-Schale der Eintracht um dann auf Ninas Zieleinlauf zu warten, die nicht lange nach mir ins Ziel einlief. Nach einer kurzen Verabschiedung und dem obligatorischen Finisher-Foto machten wir uns auch schon wieder auf dem Weg zum Umziehen, denn es war doch ganz schön kalt.
Nächstes Jahr sind wir auf jeden Fall wieder dabei, denn es hat riesen Spaß gemacht, und wir Blut geleckt.