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(Nina Müller) Radklassiker in Eschborn-Frankfurt.
Beitrag vom 03.05.2019 17:45 in Team 2019 , Teamnews
Es gibt sicher mehr als 2 Möglichkeiten den 1.Mai zu feiern. Uns fällt seit letztem Jahr nur eine ein und zwar die Teilnahme am Radklassiker in Eschborn-Frankfurt..............
Letztes Jahr aus dem vorletzten Startblock gestartet und zwar im nötigen Schnitt für die große
Runde gefahren, dennoch reichte es nicht um draufgelassen zu werden. Gut, war so, daher dieses
Jahr ein neuer Versuch, nicht nur die kleine 87er Runde zu kämpfen, sondern einmal die große
100er Runde mit dem Mammolsheimer Stich zu bewältigen. Der Startblock war mit der 6 eine
gute Voraussetzung für unser Vorhaben. Der Startschuss fiel, wir durften dann auch alsbald los
und das gleich im für mich zu hohem Tempo. Der Kopf plärrte schon... die Beine jaulten und der
Feldberg war noch gar nicht in Sicht.
Die Beine wurden müder, der Anstieg kam und ich kämpfte zu stark schon. Im Anstieg wurden wir
von Jörg und auch von Florian eingesammelt und Flo fragte „Dieses Jahr aber große Runde“ und
ich japste nur ganz laut NEIN!!! Wobei der Kopf immer noch soweit war, daß wenn das Tor auf ist,
wird durchgefahren und zur Not halt der Stich hochgeschoben (Wobei schieben erlaubt, aber im
Grunde keine Option sein sollte ;) Jörg hatte ich im Startblock versprochen, daß erst nach der
Abfahrt vom Feldberg entschieden wird, ob große oder kleine Runde. Leider kam alles anders und
nach dem Feldberg brachte ein nicht ganz unerheblicher Sturz von Johannes unsere Pläne
durcheinander und so war nur noch eins wichtig: ab ins Ziel und zwar auf der schnellsten Strecke.
Johannes getrieben von Wut, Schmerz und Adrenalin machten es mir ein weiteres mal sehr
schwer folgen zu können. Nichts desto trotz: Alle guten Dinge sind DREI!! Daher gehts nächstes
Jahr auf jeden Fall wieder nach Eschborn und zwar auf die GROOOOOOSSE Runde.
Nur bitte mit mehr Trainingskilometer und Höhenmetern in den Beinen. Denn bei allem Willen,
Training ist mit NICHTS wegzukommentieren. Nicht mit beißen, nicht mit wollen, nicht mit gutem
Material.
Liebes Eschborn-Frankfurt-Rennen, wir haben immernoch eine Rechnung offen :)))) ich freu mich
auf nächstes Jahr.
Runde gefahren, dennoch reichte es nicht um draufgelassen zu werden. Gut, war so, daher dieses
Jahr ein neuer Versuch, nicht nur die kleine 87er Runde zu kämpfen, sondern einmal die große
100er Runde mit dem Mammolsheimer Stich zu bewältigen. Der Startblock war mit der 6 eine
gute Voraussetzung für unser Vorhaben. Der Startschuss fiel, wir durften dann auch alsbald los
und das gleich im für mich zu hohem Tempo. Der Kopf plärrte schon... die Beine jaulten und der
Feldberg war noch gar nicht in Sicht.
Die Beine wurden müder, der Anstieg kam und ich kämpfte zu stark schon. Im Anstieg wurden wir
von Jörg und auch von Florian eingesammelt und Flo fragte „Dieses Jahr aber große Runde“ und
ich japste nur ganz laut NEIN!!! Wobei der Kopf immer noch soweit war, daß wenn das Tor auf ist,
wird durchgefahren und zur Not halt der Stich hochgeschoben (Wobei schieben erlaubt, aber im
Grunde keine Option sein sollte ;) Jörg hatte ich im Startblock versprochen, daß erst nach der
Abfahrt vom Feldberg entschieden wird, ob große oder kleine Runde. Leider kam alles anders und
nach dem Feldberg brachte ein nicht ganz unerheblicher Sturz von Johannes unsere Pläne
durcheinander und so war nur noch eins wichtig: ab ins Ziel und zwar auf der schnellsten Strecke.
Johannes getrieben von Wut, Schmerz und Adrenalin machten es mir ein weiteres mal sehr
schwer folgen zu können. Nichts desto trotz: Alle guten Dinge sind DREI!! Daher gehts nächstes
Jahr auf jeden Fall wieder nach Eschborn und zwar auf die GROOOOOOSSE Runde.
Nur bitte mit mehr Trainingskilometer und Höhenmetern in den Beinen. Denn bei allem Willen,
Training ist mit NICHTS wegzukommentieren. Nicht mit beißen, nicht mit wollen, nicht mit gutem
Material.
Liebes Eschborn-Frankfurt-Rennen, wir haben immernoch eine Rechnung offen :)))) ich freu mich
auf nächstes Jahr.