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(Patrick Kredel) Bericht 666
Beitrag vom 24.06.2019 21:18 in Teamnews , Team 2019
Es ist Freitag Abend der 21.06.2019 die Uhr steht irgendwo zwischen 21 und 21:30 so langsam fängt es an zu kribbeln. Soll ich schon los fahren, naja da stehst du in Wörth am Parkplatz und wartest bis es los geht und ist überhaupt schon wer dort.
Mittlerweile ist es 22:30 Uhr und ja jetzt fahre ich so langsam mal los.
Es geht mit dem geparkten Auto Richtung Wörth von dort aus soll es los gehen.
Es war bekannt, wir werden eine sehr lange Zeit auf dem Rad verbringen.
Jetzt kommt bestimmt die Frage, wo geht es denn hin.
Naja an sich nich weit nur lang.
Komische Antwort aber leider war.
Die geplante Strecke war einfach nun mal nur 3,5 km lang und genau diese würde bis zu 24 Stunden lang hin und her gefahren werden.
Wie oft würden wir gefragt
Wieso macht man sowas
Welchen Hintergrund hat denn das ganze
Oder auch
Da muss man doch nicht ganz dicht sein, wenn man sowas macht
Naja warum macht man sowas.
Eine Gute Frage mit so vielen Antworten.
Man muss wirklich einfach nicht ganz dicht sein Es macht einfach Spaß Im Team schaffen wir so gut wie alles Weil wir es halt können
Und das sind nur ein paar der Antworten die auf diese Frage passen
Naja egal. Mittlerweile ist es kurz vor Mitternacht und die Anwesenden bereiten sich auf den Start der „666“ bzw der „24 Stunden Wörth-Obernburg-Wörth“ vor.
Punkt 00:01 Uhr ging es dann endlich los Wir fuhren in einer geschlossenen Gruppe die ersten 100 km bis dann die ersten eine Kurze rast einlegten.
An sich kann ich den ganzen Zeitlichen Ablauf gar nicht so richtig wieder geben.
Ich brauchte irgendwann gegen 03:30 Uhr eine Pause da mir selbst beim fahren fast die Augen zu vielen. Etwa eine halbe Stunde im Auto die Augen entspannt und von innen betrachtet ging es dann wieder weiter.
Nun ging es immer wieder in unterschiedlichen Gruppen weiter.
Mal zu zweit oder auch mal zu fünft immer wieder hin und her.
Das einzig gute war ja das, dass man sich nicht verfahren konnte.
Gegen Mittag würde es dann in einer 5-7 Personen Gruppe nochmal etwas zügiger.
Es wurde immer wieder bei jedem Richtungswechsel auch der Führungsfahrer gewechselt. Und so vielen die Runden und die Kilometer fast schon von alleine.
Gegen Mittag hatte ich ja schon die ersten 200 km hinter mir. Mein Tagesziel hatte ich mir mit 364 km für mich schon recht hoch gesetzt. Der Abstand hier hin wurde in 7 Kilometer Schritten immer kleiner.
Bei 356 km hatte ich kurze Zweifel.
Nicht mehr lange aber wird das noch was werden. Zeit war ja noch mehr als genug da aber ich stellte mir immer wieder die Frage „kannst du das Tempo der Gruppe halten“ oder musst du die letzten Kilometer alleine zusammen klappern.
Es hat alles gehalten und ich hatte Glück, ich hatte mein Ziel mit 371 km erreicht als das Wetter blöd wurde und es angefangen hat zu regnen.
Nun würden wir gezwungen eine Stunde zu pausieren.
Die Zeit wurde teils genutzt um zu regenerieren.
Ich nutzte die Zeit um zusammen zu packen.
Klar hätte ich im Nachhinein noch die letzten 4 Runden mit Tina, Timo B. Timo H und Andreas fahren und somit die 400 km voll machen sollen. Aber man brauch ja noch Ziele.
Die 4 haben so ihre 500 km für den Tag voll gemacht.
Aber egal wie es können alle riesig stolz sein auf die Leistung die sie in der Zeit vollbracht haben. Natürlich darf man auch unsere Läufer nicht vergessen vor denen noch mehr der Hut gezogen gehört. Auf einer solchen stupiden Strecke eine solche Leistung zu vollbringen.
Aber darüber berichten sie am besten selbst.
Naja jetzt dachte ich ja irgendwie kurze Strecke kurzer Bericht.
Wohl doch falsch gedacht
Hier nochmal Danke an unseren Betzrider Danny der auf die doofe Idee gekommen ist.
War eine geniale Aktion die wie es bis jetzt aussieht auf jeden Fall wiederholt wird, da wir ja Wetter bedingt die geplanten 666 km an dem Tag doch etwas verfehlt haben.
Zeitlich wäre es für unsere letzen 4 noch machbar gewesen. Aber wie ich ja schon geschrieben habe. Man brauch ja auch noch Ziele für 2020.
Danke auch an Carina, der guten Fee der Pausenstation oder wie man das auch nennen sollte. Hat sich einfach mal wieder um alles gekümmert was so angelegen hat.
Ich hoffe nun das ich nichts vergessen habe
Und ja wie immer, wer nen Fehler findet darf in gerne behalten
Und ja wer dachte, dass man wenn man Samstags 370 km oder auch 500 km gefahren ist, würde man ja Sonntags ne Pause machen, der hat nun falsch gedacht.
Da ging es natürlich mittags gleich mit Tina und Timo erneut an die Strecke um die Straßenmarkierungen zu entfernen und um anschließend noch ne kleine Runde zum ausrollen anzuhängen.
Diese führte uns von Lützelbach über Miltenberg nach Walldürn auf ein leckeres Eis und wieder zurück nach Miltenberg.
Nun war aber das Wochenende endlich rum. Es waren ca 450 km gefahren und es hat wie immer sehr viel Spaß gemacht mit all denen die da waren.
Jetzt geht die Regeneration und die Vorbereitung für den Tannheimer RadMarathon los. Dieser findet am 07.07 statt.
Mal schauen wie das ganze dort läuft. Hoffe ich komme durch.
Auf eine schöne Zeit
Bis dann euer Gazello alias Chewbacca
Es geht mit dem geparkten Auto Richtung Wörth von dort aus soll es los gehen.
Es war bekannt, wir werden eine sehr lange Zeit auf dem Rad verbringen.
Jetzt kommt bestimmt die Frage, wo geht es denn hin.
Naja an sich nich weit nur lang.
Komische Antwort aber leider war.
Die geplante Strecke war einfach nun mal nur 3,5 km lang und genau diese würde bis zu 24 Stunden lang hin und her gefahren werden.
Wie oft würden wir gefragt
Wieso macht man sowas
Welchen Hintergrund hat denn das ganze
Oder auch
Da muss man doch nicht ganz dicht sein, wenn man sowas macht
Naja warum macht man sowas.
Eine Gute Frage mit so vielen Antworten.
Man muss wirklich einfach nicht ganz dicht sein Es macht einfach Spaß Im Team schaffen wir so gut wie alles Weil wir es halt können
Und das sind nur ein paar der Antworten die auf diese Frage passen
Naja egal. Mittlerweile ist es kurz vor Mitternacht und die Anwesenden bereiten sich auf den Start der „666“ bzw der „24 Stunden Wörth-Obernburg-Wörth“ vor.
Punkt 00:01 Uhr ging es dann endlich los Wir fuhren in einer geschlossenen Gruppe die ersten 100 km bis dann die ersten eine Kurze rast einlegten.
An sich kann ich den ganzen Zeitlichen Ablauf gar nicht so richtig wieder geben.
Ich brauchte irgendwann gegen 03:30 Uhr eine Pause da mir selbst beim fahren fast die Augen zu vielen. Etwa eine halbe Stunde im Auto die Augen entspannt und von innen betrachtet ging es dann wieder weiter.
Nun ging es immer wieder in unterschiedlichen Gruppen weiter.
Mal zu zweit oder auch mal zu fünft immer wieder hin und her.
Das einzig gute war ja das, dass man sich nicht verfahren konnte.
Gegen Mittag würde es dann in einer 5-7 Personen Gruppe nochmal etwas zügiger.
Es wurde immer wieder bei jedem Richtungswechsel auch der Führungsfahrer gewechselt. Und so vielen die Runden und die Kilometer fast schon von alleine.
Gegen Mittag hatte ich ja schon die ersten 200 km hinter mir. Mein Tagesziel hatte ich mir mit 364 km für mich schon recht hoch gesetzt. Der Abstand hier hin wurde in 7 Kilometer Schritten immer kleiner.
Bei 356 km hatte ich kurze Zweifel.
Nicht mehr lange aber wird das noch was werden. Zeit war ja noch mehr als genug da aber ich stellte mir immer wieder die Frage „kannst du das Tempo der Gruppe halten“ oder musst du die letzten Kilometer alleine zusammen klappern.
Es hat alles gehalten und ich hatte Glück, ich hatte mein Ziel mit 371 km erreicht als das Wetter blöd wurde und es angefangen hat zu regnen.
Nun würden wir gezwungen eine Stunde zu pausieren.
Die Zeit wurde teils genutzt um zu regenerieren.
Ich nutzte die Zeit um zusammen zu packen.
Klar hätte ich im Nachhinein noch die letzten 4 Runden mit Tina, Timo B. Timo H und Andreas fahren und somit die 400 km voll machen sollen. Aber man brauch ja noch Ziele.
Die 4 haben so ihre 500 km für den Tag voll gemacht.
Aber egal wie es können alle riesig stolz sein auf die Leistung die sie in der Zeit vollbracht haben. Natürlich darf man auch unsere Läufer nicht vergessen vor denen noch mehr der Hut gezogen gehört. Auf einer solchen stupiden Strecke eine solche Leistung zu vollbringen.
Aber darüber berichten sie am besten selbst.
Naja jetzt dachte ich ja irgendwie kurze Strecke kurzer Bericht.
Wohl doch falsch gedacht
Hier nochmal Danke an unseren Betzrider Danny der auf die doofe Idee gekommen ist.
War eine geniale Aktion die wie es bis jetzt aussieht auf jeden Fall wiederholt wird, da wir ja Wetter bedingt die geplanten 666 km an dem Tag doch etwas verfehlt haben.
Zeitlich wäre es für unsere letzen 4 noch machbar gewesen. Aber wie ich ja schon geschrieben habe. Man brauch ja auch noch Ziele für 2020.
Danke auch an Carina, der guten Fee der Pausenstation oder wie man das auch nennen sollte. Hat sich einfach mal wieder um alles gekümmert was so angelegen hat.
Ich hoffe nun das ich nichts vergessen habe
Und ja wie immer, wer nen Fehler findet darf in gerne behalten
Und ja wer dachte, dass man wenn man Samstags 370 km oder auch 500 km gefahren ist, würde man ja Sonntags ne Pause machen, der hat nun falsch gedacht.
Da ging es natürlich mittags gleich mit Tina und Timo erneut an die Strecke um die Straßenmarkierungen zu entfernen und um anschließend noch ne kleine Runde zum ausrollen anzuhängen.
Diese führte uns von Lützelbach über Miltenberg nach Walldürn auf ein leckeres Eis und wieder zurück nach Miltenberg.
Nun war aber das Wochenende endlich rum. Es waren ca 450 km gefahren und es hat wie immer sehr viel Spaß gemacht mit all denen die da waren.
Jetzt geht die Regeneration und die Vorbereitung für den Tannheimer RadMarathon los. Dieser findet am 07.07 statt.
Mal schauen wie das ganze dort läuft. Hoffe ich komme durch.
Auf eine schöne Zeit
Bis dann euer Gazello alias Chewbacca