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( Danny " Betzrider" Köhler) Hugenotten Duathlon Neu Isenburg 04.11
Beitrag vom 05.11.2018 13:01 in Team 2018 , Teamnews
Am Sonntag, 04.11.2018 sollte es mich in diesem Jahr zum letzten Mal zu einem Wettkampf führen. Der Hugenotten Duathlon in Neu Isenburg stand an. Angemeldet hatte ich mich schon vor geraumer Zeit. Nach und nach hatte sich fast noch das komplette Team Drahtesel angemeldet. Wir haben das Satdion schon gut dominiert mit unseren Farben.
Ich wollte erstnals den Duathlon alleine bestreiten, nachdem ich beim Miltenberg Duathlon Anfang des Jahres ja schonmal reingeschnuppert hatte. So galt es für mich 4,5km Laufen, 20km Radfahren und nochmal 4km Laufen zu überstehen. Klar, hat man alles schonmal gemacht und die Distanzen klingen jetzt auch nicht nach Bauchschmerzen. Aber in Kombination und natürlich unter Wettkampfbedingungen ist das nochmal was anderes.
Meine Motivation war nicht besonders. Die letzten Wochen haben durchaus geschlaucht, ich hatte etwas mit der Rüsselseuche zu kämpfen und Lauftraining fand garnicht statt und Radeln ging auch zum Großteil nur auf der Rolle. Es war eine merkwürdige Mischung in mir. 50% Unlust und 50% BETZ.
Um 10:00 Uhr erfolgte der Start. Da wir im Stadion starteten und erst eine Runde auf der Bahn drehen mussten war es hier etwas eng mit den über 500 Startern. Draußen auf der Strecke entzerrte es sich dann schnell und ich konnte Boden gut machen. Meine Pace passte und Puls am Anschlag. Easy Peasy. Bis hier hin ging es noch.
Ab aufs Mountainbike. Hier habe ich brav eingesammelt und Druck gemacht und meine schlechte Laufzeit etwas kompensiert. Kotzgrenze war angesagt und das Trek Superfly schnurrte wie ein Kätzchen. Manchmal hat es sich angefühlt als würde man mit einem Sportwagen einen Käfer zersägen.
Die letzten 4km Laufen waren dann wieder etwas zäh. Die Schenkel schmerzten doch schon etwas. Und diesmal wurde ich oft eingesammelt. Obwohl ich laut Auswertung meiner Daten in der zweiten Runde nicht wirklich langsamer war.
Nach knapp 1h 25Min war ich im Ziel und habe damit meine mir gesetzte Zeit sogar noch um 5Min unterboten. Die Strecke war top beschildert und mit Streckenposten versehen. Es gab keine Höhenmeter zu vernichten und man konnte quasi ballern bis die Wade brennt. Es herrschte eine lockere Atmosphäre und das Starterfeld war bunt gemischt was die Leistungsklassen anging.
2019 gerne wieder. Zielzeit 1h 15min. Man muss sich auch mal was abverlangen.
Meine Motivation war nicht besonders. Die letzten Wochen haben durchaus geschlaucht, ich hatte etwas mit der Rüsselseuche zu kämpfen und Lauftraining fand garnicht statt und Radeln ging auch zum Großteil nur auf der Rolle. Es war eine merkwürdige Mischung in mir. 50% Unlust und 50% BETZ.
Um 10:00 Uhr erfolgte der Start. Da wir im Stadion starteten und erst eine Runde auf der Bahn drehen mussten war es hier etwas eng mit den über 500 Startern. Draußen auf der Strecke entzerrte es sich dann schnell und ich konnte Boden gut machen. Meine Pace passte und Puls am Anschlag. Easy Peasy. Bis hier hin ging es noch.
Ab aufs Mountainbike. Hier habe ich brav eingesammelt und Druck gemacht und meine schlechte Laufzeit etwas kompensiert. Kotzgrenze war angesagt und das Trek Superfly schnurrte wie ein Kätzchen. Manchmal hat es sich angefühlt als würde man mit einem Sportwagen einen Käfer zersägen.
Die letzten 4km Laufen waren dann wieder etwas zäh. Die Schenkel schmerzten doch schon etwas. Und diesmal wurde ich oft eingesammelt. Obwohl ich laut Auswertung meiner Daten in der zweiten Runde nicht wirklich langsamer war.
Nach knapp 1h 25Min war ich im Ziel und habe damit meine mir gesetzte Zeit sogar noch um 5Min unterboten. Die Strecke war top beschildert und mit Streckenposten versehen. Es gab keine Höhenmeter zu vernichten und man konnte quasi ballern bis die Wade brennt. Es herrschte eine lockere Atmosphäre und das Starterfeld war bunt gemischt was die Leistungsklassen anging.
2019 gerne wieder. Zielzeit 1h 15min. Man muss sich auch mal was abverlangen.